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Suchergebnisse zu Bewirtschaftung

16.08.2018

• Von wegen Miet-Abzocke

- Etwa 60 Prozent der Mietwohnungen in Deutschland werden von Privatleuten vermietet.
- Im Vergleich zu großen Wohnkonzernen scheinen sie zurückhaltender zu sein, wenn es darum geht, Mieten schnell und kräftig zu erhöhen.
- Gründe gibt es mehrere: Manche Privatvermieter kennen die Rechtslage nicht so genau, andere wollen ein gutes Verhältnis mit dem Mieter nicht gefährden.
... lesen Sie in der Süddeutschen weiter ...

15.08.2018

• Unerwartete Sanierung nach Wohnungskauf: Direkt von der Steuer absetzbar?

Wer in den ersten drei Jahren nach dem Kauf einer vermieteten Immobilie mehr als 15 Prozent des Kaufpreises in Renovierungen steckt, muss aufpassen: Die Kosten lassen sich dann nicht sofort von der Steuer abziehen. Sie gelten als anschaffungsnahe Herstellungskosten und müssen langfristig abgeschrieben werden. Doch was gilt, wenn die Kosten nur anfallen, weil der Mieter plötzlich und unerwartet gestorben ist?
... lesen Sie bei Haus & Grund Rheinland weiter ...

14.08.2018

• Nebenkosten beim Immobilienkauf senken

Grunderwerbsteuer abschaffen, keine Preisabsprachen bei Maklerprovision

In der aktuellen Debatte über die Reduzierung von Erwerbsnebenkosten hat sich der Eigentümerverband Haus & Grund heute dafür ausgesprochen, die Grunderwerbsteuer abzuschaffen und Preisabsprachen bei den Maklerprovisionen zu unterbinden. „Bevor die Politik das Bestellerprinzip auch beim Kauf und Verkauf von Immobilien vorschreibt, sollte sie vor der eigenen Tür kehren und auf die Grunderwerbsteuer verzichten“, forderte Verbandspräsident Kai Warnecke.

... lesen Sie die Pressemitteilung von Haus & Grund ...

14.08.2018

• Immobilienpreise Berlin plant Reform der Kaufnebenkosten

Angesichts des grassierenden Anstiegs der Immobilienpreise sucht die Bundesregierung nach Möglichkeiten für die Entlastung der Käufer. Als mögliche Stellschraube hat sie die Kosten für Notar, Steuern und Makler ausgemacht.
... lesen Sie bei Spiegel online weiter ...

13.08.2018

• Zuschuss zu Sozialmieten: Programm ist ein Millionen-Flop

Der Berliner Senat stellt 28 Millionen Euro bereit, um Mieten auf 30 Prozent des Einkommens zu drücken. Aber das Geld bleibt liegen.
Die rot-rot-grüne Koalition hat ein Programm aufgelegt, um Sozialmietern zu helfen, doch es wird kaum in Anspruch genommen. Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen, deren Mieten 30 Prozent ihres Einkommens überstiegen, sollten einen Ausgleich vom Land bekommen.
... lesen Sie in der Berliner Morgenpost weiter ...

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