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Suchergebnisse zu Nachrichten Archiv

28.05.2019

• 133. Zentralverbandstag

Fotoserie auf flickr
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17.01.2019

• Wohngebäude: Global Risks Report
Die fünf größten Risiken für die Menschheit

Der nachlassende politische Wille, die Probleme in der Welt gemeinsam anzugehen, bereitet den Befragten des Global Risks Report 2019 zunehmend Sorge. Weiter zeigt die Studie des Weltwirtschaftsforums, dass von den fünf größten Risiken für die Weltlage allein vier auf die Bereiche Umwelt und Naturkatastrophen entfallen.
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05.01.2019

• Trend Co-Living: Wo junge Menschen leben – und arbeiten

Co-Working ist schon kein neuer Trend mehr, jetzt ist Co-Living angesagt. Dabei teilen sich Freiberufler nicht nur Büros, sie wohnen, essen und feiern dort auch noch. Wir haben das mal ausprobiert.
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04.01.2019

• Wie das Wohnen auf dem Land wieder attraktiv wird

Ballungsräume und Wohnungsknappheit: Vor allem darum kreist in Deutschland die öffentliche Diskussion. Viel seltener im Fokus stehen die ländlichen Räume mit ihren ganz anders gelagerten Problemen. Für diese strukturschwachen Regionen gibt es zahlreiche Förderprogramme – und nicht wenige Beispiele zeigen, dass das Wohnen auch außerhalb der Großstädte attraktiv sein kann.
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28.12.2018

• Leserbrief als Antwort auf ein Interview des Tagesspiegel mit Rainer Wild vom Mieterverein

Sehr geehrter Herr Lehmann,

der Tagesspiegel geriert sich einmal wieder als „Revolverblatt“, wenn der Überschrift „Mieten steigen auch 2019 rasant“ im Text danach der Satz folgt: „2017 kletterten die Bestandsmieten um 1,6 Prozent gemessen am Vorjahr.“

Nach dem Grundsatz „pars pro toto“ wird im Text zuvor darauf hingewiesen, auf dem Onlineportal Immobilienscout24 würden 80 qm große Wohnungen bei mittlerer Lage und üblicher Ausstattung mit knapp 12 Euro je Quadratmeter angeboten, wobei es sich um Wohnungen im Bau-Alter von 30 Jahren handele.

Herangezogen werden also Neubauwohnungen der Baujahre ab 1988, mithin ein sehr eingeschränkter Bestand, der hier zum signifikanten Beispiel stilisiert wird. Ist das Journalismus oder Hetze? Wahrscheinlich ist die herangezogene Erhebung richtig, nur darf und sollte ein Journalist damit das Ganze kennzeichnen? Oder tritt damit nicht schon eine Verfälschung ein?

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