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Suchergebnisse zu Bewirtschaftung

10.09.2018

• SPD-Forderung nach Mieterhöhungsstopp stößt auf Kritik

Der von der SPD vorgeschlagene Mieterhöhungsstopp für fünf Jahre in angespannten Wohnungsmärkten könnte nach Ansicht von Experten die Lage auf dem Mietwohnungsmarkt noch verschlimmern. Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) warnte am Montag, dass Eigentümer darauf mit dem Verkauf der Mietwohnung an Selbstnutzer reagierten könnten. “Die Folge wäre, dass der Mietwohnungsmarkt noch stärker verknappt würde”, sagte IW-Experte Michael Voigtländer der Nachrichtenagentur Reuters.
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06.09.2018

• Die zweite Miete, Mietnebenkosten richtig abrechnen

Manchmal passt noch alles auf ein Blatt, zumindest bei einem vermieteten Einfamilienhaus: Grundsteuer, Trink- sowie Abwasser, Müllabfuhr, Gebäudehaftplicht, Feuerversicherung und Schornsteinfegerrechnung addieren, fertig ist die jährliche Mietnebenkostenabrechnung.
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06.09.2018

• Immobilienanlage : Wohnungen bringen kaum noch mehr als die Inflation

Immobilien gelten immer noch als das Non-Plus-Ultra, wenn es um den Erhalt des Kapitals geht. Doch die aktuelle Entwicklung lässt daran zweifeln. Selten waren Wohnimmobilien in Deutschland so gefragt wie in den vergangenen zehn Jahren. Anleger scheinen damit nichts falsch machen zu können. Auch im vergangenen Jahr sind die Mieten weiter deutlich gestiegen, berichtet der Immobilien-Analyst Bulwiengesa in einer am Donnerstag vorgestellten Studie.
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04.09.2018

• "Das läuft auf eine Enteignung hinaus"

Wenn Hausbesitzer in Berlin ihre Immobilien unvermietet vergammeln lassen, sollen sie ihnen künftig zeitlich befristet entzogen werden können. Carsten Brückner, Vorsitzender vom Eigentümerverband Haus & Grund, hält von dieser sogenannten Treuhandlösung nicht viel.
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30.08.2018

• Wohngebäudeversicherung: die häufigsten und teuersten Schäden

2017 verursachte die Gefahr „Leitungswasser“ die meisten Schäden und war in Summe auch am teuersten für die Versicherer. Dies zeigen aktuelle GDV-Zahlen. Zwischen 2011 und 2017 gab es bei Sturm-, Hagel- und erweiterten Elementarschäden immense Schwankungen, was Schadenzahl, Versicherungsleistungen und Durchschnittsschaden betrifft. Bei Feuer- und vor allem bei Leitungswasserschäden zeigt der Trend hier meist klar nach oben.
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