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Suchergebnisse zu Bewirtschaftung

31.07.2018

• Eigenes Feriendomizil: Wie sich Verluste steuerlich absetzen lassen

Es sind Sommerferien und viele Menschen verreisen. Die eigene Ferienimmobilie anzusteuern ist dabei eine besonders feine Sache – viele Eigentümer träumen von so einem zweiten Domizil am Strand oder in den Bergen. Wenn man nicht gerade dort Urlaub macht, vermietet man sie an Touristen. Das gelingt aber meist nicht ganzjährig, unterm Strich bleiben Verluste. Wie Eigentümer damit Steuern sparen können.
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31.07.2018

• Verbände: Mieterstrom wirtschaftlich unattraktiv

Die Nachfrage nach geförderten Mieterstrommodellen bleibt rund ein Jahr seit Inkrafttreten des Gesetzes am 25.7.2017 gering. Nach Zahlen der Bundesnetzagentur beträgt die Summe der Leistung der 139 eingetragenen Anlagen für das laufende Kalenderjahr 3,7 Megawatt – förderfähig wären 500 Megawatt pro Jahr. Verbände halten das Gesetz für "wirtschaftlich unattraktiv". Haupthindernis für die Verbreitung von Mieterstrom sei die Belastung von solarem Mieterstrom mit der EEG-Umlage.
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30.07.2018

• Kind verursacht Wasserschaden Haben die Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt?

Ein Wohngebäudeversicherer wollte nach einem Wasserschaden einen Teil der Kosten von den Eltern des Kindes einfordern, das den Schaden verursachte. Der Grund: Sie hätten ihre Aufsichtspflicht verletzt. Die Richter des Oberlandesgerichts Düsseldorf waren jedoch anderer Meinung.
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27.07.2018

• Aufstockung: Zwei neue Etagen in Holzbauweise

Um moderne Wohnungen anbieten zu können, stockte die Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG (WGJ) in Dresden vier Siedlungshäuser um zwei zusätzliche Etagen in Holzbauweise auf. Mit Gipsfaserplatten und Estrichelementen konnte dabei ein sicherer Brandschutz gewährleistet werden. Ursprünglich wollte die WGJ die vier Miethäuser im Dresdner Stadtteil Johannstadt lediglich durch den Einbau eines Aufzugs modernisieren. Die Fünfgeschosser sollten damit vor allem für ältere Mieter attraktiver werden und ihnen eine möglichst lange Wohndauer ermöglichen. Im Rahmen der Planung entstand jedoch die Idee, die Häuser gleichzeitig aufzustocken. Damit konnte die WGJ auch besonders nachgefragte größere Wohnungen anbieten.
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26.07.2018

• Keine uferlose Haftung von Vermietern

Erschreckt sich eine Mieterin wegen eines sich plötzlich lösenden Rollos dermaßen, dass sie ins Straucheln gerät und sich dabei verletzt, hat sie in der Regel selbst dann keinen Anspruch auf Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld gegenüber dem Vermieter, wenn dieser von dem Mangel wusste, ihn aber noch nicht beseitigt hatte. Das geht aus einem gestern veröffentlichten Beschluss des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 18 Juni 2018 hervor (7 S 5872/17).
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