• Menü

Suchergebnisse zu Miete

13.01.2019

• Es geht auch ohne Grundsteuer
Viel Wirbel um nicht einmal zwei Prozent des Steueraufkommens

„Die Kommunen brauchen neben Gebühren und Beiträgen weitere Einnahmen, um ihre Aufgaben erfüllen zu können. Dazu bedarf es aber nicht zwingend einer Grundsteuer.“ Das sagte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke vor dem Gespräch der Finanzminister von Bund und Ländern zur Reform der Grundsteuer. Denkbar sei eine stärkere Beteiligung der Kommunen an den Gemeinschaftssteuern, wie beispielsweise der Einkommensteuer. Dies könnten Bund und Länder angesichts der in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Steuereinnahmen problemlos verkraften. Gleichzeitig könnte der Staat durch den Wegfall der Grundsteuer für alle Mieter und Selbstnutzer die Kosten des Wohnens spürbar senken.
... lesen Sie die ganze Pressemitteilung ...

11.01.2019

• Reform der Grundsteuer: Vereinfachung ist Trumpf

Die Grundsteuer nimmt als Objektsteuer keine Rücksicht auf die wirtschaftliche Lage der Bewohner eines Hauses. Sie ist daher ungeeignet, Gerechtigkeitsziele zu verfolgen. Andere Länder machen vor, wie eine Reform aussehen könnte.
... lesen Sie in der FAZ weiter ...

09.01.2019

• Union lehnt Scholz’ Grundsteuer-Plan ab

„Das machen wir nicht mit“, heißt es vom Koalitionspartner. Die Union stört die unterschiedliche Bewertung gleicher Wohnungen. Damit steht der SPD-Finanzminister mit der von ihm geplanten Reform vor dem Scheitern.
... lesen Sie in der FAZ weiter ...

09.01.2019

• Wohnen in Berlin: Enteignung hilft nicht gegen Wohnungsnot

Wer explodierenden Mieten und Wohnungsnot etwas entgegensetzen will, muss andere Wege gehen, als zu enteignen: Bauen, bauen, bauen.
... lesen Sie den Kommentar im Tagesspiegel ...

28.12.2018

• Leserbrief als Antwort auf ein Interview des Tagesspiegel mit Rainer Wild vom Mieterverein

Sehr geehrter Herr Lehmann,

der Tagesspiegel geriert sich einmal wieder als „Revolverblatt“, wenn der Überschrift „Mieten steigen auch 2019 rasant“ im Text danach der Satz folgt: „2017 kletterten die Bestandsmieten um 1,6 Prozent gemessen am Vorjahr.“

Nach dem Grundsatz „pars pro toto“ wird im Text zuvor darauf hingewiesen, auf dem Onlineportal Immobilienscout24 würden 80 qm große Wohnungen bei mittlerer Lage und üblicher Ausstattung mit knapp 12 Euro je Quadratmeter angeboten, wobei es sich um Wohnungen im Bau-Alter von 30 Jahren handele.

Herangezogen werden also Neubauwohnungen der Baujahre ab 1988, mithin ein sehr eingeschränkter Bestand, der hier zum signifikanten Beispiel stilisiert wird. Ist das Journalismus oder Hetze? Wahrscheinlich ist die herangezogene Erhebung richtig, nur darf und sollte ein Journalist damit das Ganze kennzeichnen? Oder tritt damit nicht schon eine Verfälschung ein?

... weiterlesen ...

weitere Artikel filtern und anzeigen lassen:

weitere Artikel hier suchen: