Suchergebnisse zu Miete
05.03.2019
• Grundsteuer: Abschaffung der Umlegbarkeit ist politischer Irrweg
Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, kritisiert die erneut vorgebrachte Idee seitens der SPD, die Umlegbarkeit der Grundsteuer auf die Miete zu untersagen. „Das ist ein politischer Irrweg und hätte weitere verfassungsrechtliche Fragen zur Folge. Denn die Grundsteuer würde ohne ihre Umlagefähigkeit aufgrund der wertabhängigen Ermittlung wie eine Vermögensteuer ausschließlich auf Immobilieneigentum wirken, was verfassungsrechtlich zweifelhaft erscheint“, sagt Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA.“
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05.03.2019
• Volksbegehren
Enteignungen kosten Berlin bis zu 36 Milliarden Euro
Eine interne Kostenschätzung des Senats zeigt, wie teuer das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ für Berlin werden könnte.
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05.03.2019
• Volksbegehren gegen "Deutsche Wohnen & Co."
Enteignungen könnten 40 Milliarden Euro kosten
Werfen wir einen Blick in die senatsinterne „amtliche Kostenschätzung“ zum Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“: Die Stadtentwicklungsverwaltung kommt auf Entschädigungskosten zwischen 28,8 und 36 Milliarden Euro, plus diversen Neben-, Bewirtschaftungs- und Finanzierungskosten (einmalig bis zu drei Milliarden, laufend in dreistelliger Millionenhöhe p/a).
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05.03.2019
• Leserbrief an den Tagesspiegel zu
Volksbegehren gegen "Deutsche Wohnen & Co."
Die Berliner Tageszeiitung Der Tagesspiegel berichtet in seiner Ausgabe vom 05.03.2019 über ein Volksbegehren mit dem Namen „Deutsche Wohnen&Co. enteignen“, wonach alle Unternehmen mit einem Bestand von mehr als 3000 Wohnungen enteignet werden sollen. Da solche Enteignungen nur gegen Entschädigung zulässig sind (Art. 14 u. 15 GG), gibt es hierzu eine in dem Tagesspiegel-Artikel auch erwähnte amtliche Schätzung, die auch zum formalen Verfahren eines Volksbegehrens gehört, und die zu dem Ergebnis kommt, dass die Durchführung solcher Enteignungen gem. dem Volksbegehren zwischen 28,8 bis max. 36 Milliarden Euro kosten könnte, die sich aber um Erwerbsnebenkosten von 118 Million Euro und weitere Ausgleichszahlungen an die Unternehmen i.H.v. 1,5 bis 2,9 Milliarden Euro erhöhen könnten. Hierzu veröffentlichen wir folgenden Leserbrief unseres Vereinsvorsitzenden an den Tagesspiegel:
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04.03.2019
• Industrieflächen nutzen
Es gibt noch jede Menge Bauland in Berlin
Bauland ist knapp? Von wegen. In den Großstädten gibt es noch viele Brachen. Doch darauf Wohnungen zu bauen dauert Jahrzehnte, wie das Beispiel Berlin zeigt.
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