Suchergebnisse zu politisches
14.08.2018
• Immobilienpreise Berlin plant Reform der Kaufnebenkosten
Angesichts des grassierenden Anstiegs der Immobilienpreise sucht die Bundesregierung nach Möglichkeiten für die Entlastung der Käufer. Als mögliche Stellschraube hat sie die Kosten für Notar, Steuern und Makler ausgemacht.
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13.08.2018
• Zuschuss zu Sozialmieten: Programm ist ein Millionen-Flop
Der Berliner Senat stellt 28 Millionen Euro bereit, um Mieten auf 30 Prozent des Einkommens zu drücken. Aber das Geld bleibt liegen.
Die rot-rot-grüne Koalition hat ein Programm aufgelegt, um Sozialmietern zu helfen, doch es wird kaum in Anspruch genommen. Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen, deren Mieten 30 Prozent ihres Einkommens überstiegen, sollten einen Ausgleich vom Land bekommen.
Die rot-rot-grüne Koalition hat ein Programm aufgelegt, um Sozialmietern zu helfen, doch es wird kaum in Anspruch genommen. Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen, deren Mieten 30 Prozent ihres Einkommens überstiegen, sollten einen Ausgleich vom Land bekommen.
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10.08.2018
• Bausenatorin Lompscher: „Bauen, bauen, bauen ist nicht mein Mantra“
Nach gut anderthalb Jahren Rot-Rot-Grün steht Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) massiv unter Druck, weil der Wohnungsbau nicht schnell genug vorankommt. Auch ihre Personalpolitik steht in der Kritik.
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25.07.2018
• Mieterstromgesetz ist weitgehend wirkungslos und muss nachgebessert werden
Haus & Grund fordert Stromkostenverordnung
Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland zieht ein Jahr nach Inkrafttreten des Mieterstromgesetzes zusammen mit zehn anderen Verbänden Bilanz. „Die Hürden für private Vermieter, ihre Mieter mit selbst erzeugter erneuerbarer Energie zu versorgen, sind noch immer sehr hoch“, erklärte Gerold Happ, Bundesgeschäftsführer von Haus & Grund Deutschland, heute in Berlin.
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19.07.2018
• Vorkaufsrech:t Wohnungsunternehmen dürfen Kosten auf Mieter umlegen
Mieter in Milieuschutzgebieten müssen damit rechnen, dass sie an den Kosten beteiligt werden, wenn der Bezirk sein Vorkaufsrecht zugunsten einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft ausübt. Das geht aus der am Donnerstag veröffentlichten Antwort von Bau-Staatssekretär Sebastian Scheel auf eine Anfrage der Abgeordneten Gaby Gottwald (Linke) hervor.
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