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Suchergebnisse zu politisches

08.10.2018

• So viel Miete zahlen Studenten mittlerweile

Studentenwohnungen an den Hochschulstandorten Deutschlands werden immer teurer. Studenten müssen in den meisten Großstädten und Gebieten real zwischen 9,8 Prozent (Greifswald) und 67,3 Prozent (Berlin) mehr Miete zahlen als noch 2010. Das geht aus dem am Montag vorgestellten Studentenwohnpreisindex im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.
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08.10.2018

• Haus & Grund Deutschland: Ergebnisse der Vermieterbefragung 2018

Private Einzelvermieter sind eine ganz besondere Vermietergruppe. Nicht weil sie selten wären – im Gegenteil: Sie bieten rund zwei Drittel aller Mietwohnungen in Deutschland an. Sie sind besonders, weil sie dem gängigen Vermieterklischee nicht entsprechen. Sie sind keine geldgierigen Miethaie, keine hinterlistigen Abzocker und auch keine „Herausmodernisierer“.
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04.10.2018

• Energetische Modernisierung von Bundesimmobilien

Wenn man erst die Ziele verkündet und dann untersucht, was möglich ist… dann kann das in die Hose gehen. Das demonstriert die Klimaschutzpolitik des Bundes. Der hat sich strenge Klimaziele gesetzt, verbunden mit großen Zielen für die energetischen Sanierungen. Inzwischen wird immer deutlicher, dass der Bund selbst bei seinen eigenen Immobilien den Zielen weit hinterherhinkt. Ein schlechtes Vorbild.
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01.10.2018

• Haus & Grund Berlin beteiligt am „Berliner Aktionstag gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt“

Die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung hat 2017 die Fachstelle „Fair mieten – Fair wohnen“ initiiert. So soll eine Kultur der diskriminierungsfreien Vermietung in Berlin gestärkt und für Betroffene eine gute Beratung und Begleitung gewährleistet werden.
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01.10.2018

• Auch bei Aufstockung soll hoher Brandschutzstandard gelten! Bauexperten warnen vor Abstrichen beim Brandschutz

Bis zu 1,5 Millionen neue Wohnungen hat die Bundesregierung vor wenigen Tagen als Ergebnis des sogenannten Wohngipfels in Aussicht gestellt. Die geplanten Reformen der Bauvorschriften könnten zulasten des vorbeugenden Brandschutzes gehen. Dies wäre aus Sicht des Deutschen Instituts für vorbeugenden Brandschutz (DIvB) ein großer Fehler.
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