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Suchergebnisse zu Energie

24.04.2018

• Es zieht im Passivhaus: Ist das ein Mietmangel?

In einem Passivhaus gibt es häufig eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Ein solches System erzeugt in einem gewissen Maße Zugluft – das lässt sich technisch nicht vermeiden. Die Bewohner müssen damit leben. Doch was, wenn der Mieter das Maß des Zumutbaren für überschritten hält? Kann er dann eine Mietminderung ansetzen? Ein interessantes Urteil gibt dazu jetzt nähere Hinweise.
... lesen Sie bei Haus & Grund Rheinland weiter ...

20.04.2018

• Grundstein für größten Holzbau Berlins gelegt

Für das bisher größte Holzgebäude Berlins wurde am gestrigen Donnerstag der Grundstein gelegt. Im Stadtteil Friedrichshain baut eine Baugruppe auf dem umgewidmeten Areal eines Friedhofs 40 Wohnungen mit 5500 Quadratmetern Bruttogeschossfläche. Die Pläne stammen von der Arbeitsgemeinschaft Scharabi Architekten und Anne Raupach, die auf Holzarchitektur spezialisiert ist.
... lesen Sie bei EnBauSa weiter ...

19.04.2018

• Bauvorsorge: Die Folgen von Starkregen minimieren

Starke Niederschläge verursachen immer wieder schwere Schäden an Gebäuden. Das BBSR hat in einem Forschungsprojekt untersucht, wie sich Gebäude und Grundstücke baulich besser schützen lassen. Das Ergebnis ist ein Modell einer Liegenschaft, die weitestgehend resistent gegen Starkregen ist. Das Modell folgt dem stadtplanerischen Prinzip der Schwammstadt. Siedlungen werden demnach so gestaltet, dass sie genügend Flächen bieten, auf denen Regenwasser versickern und verdunsten kann.
... lesen Sie beim BBSR weiter ...

18.01.2018

• Erste Energieausweise älterer Wohnhäuser werden dieses Jahr ungültig

Die ersten Energieausweise für ältere Wohngebäude werden Mitte des Jahres ungültig. Sie haben eine Laufzeit von zehn Jahren und sind ab Juli 2008 für Häuser mit einem Baujahr vor 1966 ausgestellt worden. Hauseigentümer der betroffenen Gebäude müssen aber nur einen aktuellen Energieausweis vorlegen, wenn sie ihr Haus in naher Zukunft verkaufen, vermieten oder verpachten wollen. Darauf verweist die Deutsche Energie-Agentur (dena).
... lesen Sie bei der dena weiter ...

16.01.2018

• Vor-Ort-Beratung - individueller Sanierungsfahrplan Energieberatung für Wohngebäude

gefördert vom BMWi Energieberatung für Wohngebäude
Einfach mal drauf lossanieren geht oft nach hinten los. Für langfristig hohen Wohnkomfort und niedrige Heizkosten vereinbaren Sie besser einen Termin für eine Energieberatung vor Ort. Das BMWi übernimmt bis zu 60 Prozent der Kosten.
Die Energieberatung vor Ort läuft folgendermaßen ab: Ein Energieberater kommt zu Ihnen und nimmt den Zustand Ihres Gebäudes genau unter die Lupe. Anschließend erhalten Sie ein Sanierungskonzept bzw. einen individuellen Sanierungsfahrplan ganz nach Ihren Vorstellungen und Ihrem Budget – entweder für eine komplette oder schrittweise Sanierung mit aufeinander abgestimmten Maßnahmen zum Energiesparen (individueller Sanierungsfahrplan).
... lesen Sie beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie weiter ...

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