Suchergebnisse zu Energie
19.04.2018
• Bauvorsorge: Die Folgen von Starkregen minimieren
Starke Niederschläge verursachen immer wieder schwere Schäden an Gebäuden. Das BBSR hat in einem Forschungsprojekt untersucht, wie sich Gebäude und Grundstücke baulich besser schützen lassen. Das Ergebnis ist ein Modell einer Liegenschaft, die weitestgehend resistent gegen Starkregen ist. Das Modell folgt dem stadtplanerischen Prinzip der Schwammstadt. Siedlungen werden demnach so gestaltet, dass sie genügend Flächen bieten, auf denen Regenwasser versickern und verdunsten kann.
... lesen Sie beim BBSR weiter ...
18.01.2018
• Erste Energieausweise älterer Wohnhäuser werden dieses Jahr ungültig
Die ersten Energieausweise für ältere Wohngebäude werden Mitte des Jahres ungültig. Sie haben eine Laufzeit von zehn Jahren und sind ab Juli 2008 für Häuser mit einem Baujahr vor 1966 ausgestellt worden.
Hauseigentümer der betroffenen Gebäude müssen aber nur einen aktuellen Energieausweis vorlegen, wenn sie ihr Haus in naher Zukunft verkaufen, vermieten oder verpachten wollen.
Darauf verweist die Deutsche Energie-Agentur (dena).
... lesen Sie bei der dena weiter ...
16.01.2018
• Vor-Ort-Beratung - individueller Sanierungsfahrplan Energieberatung für Wohngebäude
gefördert vom BMWi Energieberatung für Wohngebäude
Einfach mal drauf lossanieren geht oft nach hinten los. Für langfristig hohen Wohnkomfort und niedrige Heizkosten vereinbaren Sie besser einen Termin für eine Energieberatung vor Ort. Das BMWi übernimmt bis zu 60 Prozent der Kosten.
Die Energieberatung vor Ort läuft folgendermaßen ab: Ein Energieberater kommt zu Ihnen und nimmt den Zustand Ihres Gebäudes genau unter die Lupe. Anschließend erhalten Sie ein Sanierungskonzept bzw. einen individuellen Sanierungsfahrplan ganz nach Ihren Vorstellungen und Ihrem Budget – entweder für eine komplette oder schrittweise Sanierung mit aufeinander abgestimmten Maßnahmen zum Energiesparen (individueller Sanierungsfahrplan).
Einfach mal drauf lossanieren geht oft nach hinten los. Für langfristig hohen Wohnkomfort und niedrige Heizkosten vereinbaren Sie besser einen Termin für eine Energieberatung vor Ort. Das BMWi übernimmt bis zu 60 Prozent der Kosten.
Die Energieberatung vor Ort läuft folgendermaßen ab: Ein Energieberater kommt zu Ihnen und nimmt den Zustand Ihres Gebäudes genau unter die Lupe. Anschließend erhalten Sie ein Sanierungskonzept bzw. einen individuellen Sanierungsfahrplan ganz nach Ihren Vorstellungen und Ihrem Budget – entweder für eine komplette oder schrittweise Sanierung mit aufeinander abgestimmten Maßnahmen zum Energiesparen (individueller Sanierungsfahrplan).
... lesen Sie beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie weiter ...
08.12.2017
• Alte Schätze: Diese Heizkessel müssen 2017 schon raus!
Die Energieeinsparverordnung EnEV schreibt vor: Nach 30 Jahren Betrieb ist für Heizkessel oft Schluss. Hauseigentümer mit einer vor dem Jahr 1987 errichteten Heizungsanlage müssen den Heizkessel daher in vielen Fällen dieses Jahr erneuern lassen. Die Beurteilung der Außerbetriebnahmeverpflichtung für alte Heizkessel nimmt in der Regel der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger anhand des Datums der Abnahme des Kessels vor. Der überprüft bei Zweifeln oder im Rahmen der Feuerstättenschau, ob ein Heizkessel von der Verpflichtung ausgenommen ist oder nicht.
... lesen Sie bei haustec.de weiter und fragen Sie Ihren Schornsteinfeger ...
07.12.2017
• Freiwillige für natürliches Dämmen gesucht
Für einen bundesweiten Dämmstofftest werden Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern gesucht. Wie die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mitteilt, geht es um Gebäude, die 2018 gedämmt werden sollen. Gefördert wird der Test vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Alle teilnehmenden Haushalte erhalten eine Vor-Ort-Beratung durch einen Energieberater im Wert von 1000 Euro, Unterstützung bei der Auswahl von Dämmstoff und Handwerker und zusätzlich 1500 Euro Dämmprämie.