Suchergebnisse zu Modernisierung
18.10.2018
• Höherer Ölpreis macht Sanierungen attraktiver
In den vergangenen Jahren haben sich die niedrigen Kosten von Heizenergie, insbesondere von Heizöl, als Sanierungsbremse erwiesen. Nun zeichnet sich eine Trendwende ab: 2017 mussten die Bewohner einer heizölbeheizten 70-Quadratmeter-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Durchschnitt 85 Euro mehr fürs Heizen zahlen, 2018 sollen die Kosten weiter steigen. Angesichts dieser Zahlen keimt eine Hoffnung auf eine steigende Sanierungsquote auf, die nach wie vor bei unter einem Prozent liegt.
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11.10.2018
• Wie Familien das meiste aus dem Baukindergeld machen
Die staatliche Förderung ist gestartet und mittlerweile steht fest, wo und wie Familien mit Kindern oder Alleinerziehende das Baukindergeld beantragen können. Die wichtigste Frage ist jetzt: Wie lässt sich das meiste aus dem Zuschuss herausholen? Kai Weber, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Goslar, hat mehrere Szenarien durchgerechnet.
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09.10.2018
• Heizungsoptimierung
Seit 1. August 2016 werden der Ersatz von Heizungspumpen und Warmwasserzirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen sowie der hydraulische Abgleich am Heizsystem gefördert. Grundlage ist die Richtlinie über die Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich.
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05.10.2018
• Glasfaserkabel – Technologie der Zukunft auch in Wohngebäuden
Für Eigentümer, die ihre Immobilie für die Zukunft optimal ausrüsten und für Mieter besonders attraktiv machen wollen, führt an Glasfaser bald kein Weg mehr vorbei. Schon heute gehen Fachleute davon aus, dass ein Glasfaseranschluss der Immobilie einen Wertzuwachs von 5 bis 8 Prozent beschert. Wir informieren, welche Möglichkeiten zum Glasfaseranschluss Eigentümer haben.
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04.10.2018
• Deutsche Haushalte verbrauchen mehr Energie fürs Wohnen
Der Energieverbrauch von Privathaushalten für Raumwärme, Warmwasser, Beleuchtung oder Elektrogeräte ist im vergangenen Jahr abermals gestiegen. 2017 wurden dafür insgesamt 679 Milliarden Kilowattstunden genutzt, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Das sind rund 1,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor.