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Suchergebnisse zu Rund ums Bauen

16.04.2018

• Gothaer sagt Leitungswasserschäden den Kampf an

Nach der „smarten“ Kooperation mit Abus im vergangenen Herbst, gaben die Kölner am Montag die Zusammenarbeit mit dem Hersteller für Armaturen und Sanitärprodukte Grohe AG bekannt. Kürzlich waren bereits die Provinzial Rheinland Versicherungen eine Kooperation mit dem Anbieter eingegangen. Leitungswasserschäden stellen die teuerste und häufigste Schadenursache in der Wohngebäudeversicherung dar. Zur Prävention bietet die Gothaer ihren Kunden ein exklusives Angebot für die beiden Produkte „Grohe Sense“ und „Grohe Sense Guard“ an. Beim „Grohe Sense Guard“ handelt es sich um ein intelligentes System zur Wassersteuerung, „das sogar Mikrorisse in beschädigten Leitungen erkennt und im Notfall die Wasserzufuhr automatisch stoppt“, erläutert der Versicherer.
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22.10.2017

• Schon hintendran

Der Senat will bis 2021 jährlich 20.000 Wohnungen bauen lassen. Doch dieses Jahr gibt es erst 15.000 Baugenehmigungen. Die rot-rot-grüne Landesregierung bleibt mutmaßlich schon im ersten vollen Regierungsjahr hinter ihren eigenen Neubauzielen zurück. 20.000 Wohnungen sollen es jährlich bis zum Ende der Wahlperiode 2021 sein. Doch laut Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) wurden bislang – nach über drei Viertel des Jahres – erst rund 15.000 Baugenehmigungen ausgestellt.

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22.10.2017

• Mieterstrom: Wie Mieter von günstigem Solarstrom profitieren

Mieter in Wohnhäusern sind gegenüber Besitzern von Eigenheimen benachteiligt. Sie finanzieren zwar über den Strompreis die Förderung von Photovoltaik-Anlagen, indem sie die Umlage für erneuerbare Energien bezahlen. Aber nur in wenigen Fällen können Mieter selbst Solarstrom nutzen. Das soll sich durch ein neues Gesetz ändern. Das Gesetz reizt den Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden an, um die Mieter im gleichen Haus mit Solarstrom zu versorgen. Diese direkte Lieferung von Solarstrom ohne Nutzung des Stromnetzes war bis Sommer 2017 nur in einigen Fällen wirtschaftlich.
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05.05.2017

• Kartellamt will mehr Wettbewerb bei Messdiensten

Das Bundeskartellamt hat die Ergebnisse der Sektoruntersuchung im Bereich der Erfassung und Abrechnung von Heiz- und Wasserkosten verkündet. Danach empfiehlt das Kartellamt Maßnahmen zur Belebung des Wettbewerbs bei Ablesediensten. Der Verband der Wohnungswirtschaft GdW hatte dies gefordert. Es zeichne sich aber auch schon Beserung ab: "Wir beobachten, dass schon in den letzten Monaten - nicht zuletzt vielleicht auch durch die Sektoruntersuchung - deutlich Bewegung in den Markt gekommen ist. Bei teilweise sehr unterschiedlichen Preisabschlüssen waren verstärkt Preisanpassungen nach unten zu beobachten", kommentierte GdW-Präsident Axel Gedaschko.
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13.03.2017

• Vorsicht vor digitalen Stromzählern: Messwerte teils viel zu hoch

Rund 6 Millionen digitale Stromzähler sind bereits in deutschen Haushalten verbaut – viele weitere sollen in den nächsten Jahren folgen. Denn mit minutengenauen Messwerten sollen die sogenannten Smart Meter zu einem intelligenten Stromnetz und niedrigeren Kosten beitragen. Doch jetzt wird bekannt: Die Geräte messen falsch – teilweise zeigen sie mehr als 500 Prozent zu viel an.
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